Verjüngung im Stiftungsrat: Abschied und frischer Start mit zwei Neuzugängen

Der Stiftungsrat verabschiedet das langjährige Mitglied, Dr. Urs Kaiser. Von Beginn an unterstützte der erfahrene Jurist aus Grenchen die Idee der gemeinnützigen Tätigkeit, die Reiner Mathys aus Solothurn im Jahr 2007 mit der Gründung der Stiftung ins Leben rief.
In dieser Zeit konnten über 160 Projekte durch die Stiftung finanziell gefördert und in ihrer Umsetzung begleitet werden. Drei Kitas befinden sich in Trägerschaft der Stiftung. Mit ihrem Umzug nach Solothurn und dem Engagement bei der HESO 2023 und dem Stadtfest 2024 wurde die Stiftung grossen Teilen der Öffentlichkeit bekannt. Intern wurden in den letzten Jahren grundlegende strukturelle Optimierungen durchgeführt. In Projekten wie Kita Inklusiv, Verein der Kindertagesstätten im Kanton (VKSO) und im Nachhaltigkeitsnetzwerk Kanton Solothurn (NNWSO) engagiert sich die Stiftung derzeit in Stadt und Region. 

Durch seinen strategischen Weitblick, seine Kenntnis der Region und die stets besonnene Argumentation prägte Urs Kaiser diese Entwicklungen wesentlich mit. Die Stiftung und der Rat danken ihm für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.

Gleichzeitig konnten zwei neue Mitglieder berufen werden: Valérie Dätwyler und Fabian Rauber, beide aus Solothurn. Sie kennen die Arbeit der Stiftung seit vielen Jahren. Die weitere Entwicklung dieser gemeinnützigen Arbeit liegt ihnen am Herzen, und sie sind hoch motiviert. Mit ausgewiesener Fachkenntnis als Juristin und Bankfachmann bringt ihr Eintritt zudem eine lang erwünschte Verjüngung in den Stiftungsrat.